Happy New Year 2018 – Gute Vorsätze oder eine to do – Liste?

Hallo ihr Lieben!

Der Dezember ist vorbei und wir befinden uns bereits im neuen Jahr. Hello 2018! Die Weihnachtszeit ist vorbei und ein bisschen traurig macht mich das schon, ich mag Weihnachten. Ich habe viel Zeit mit Verwandten und der Familie verbracht. Alles läuft jedes Jahr ähnlich ab, das ist so Tradition. Aber Traditionen sind etwas Schönes. Was denkt ihr? Trotzdem freue ich mich auf einen neuen Anfang, ein neues Jahr.

Damit sind wir auch schon bei dem Thema, über das ich heute ein bisschen schreiben möchte. Vorsätze für das neue Jahr. Habt ihr welche? Mit zu den Häufigsten gehören wahrscheinlich weniger Zeit am Handy verbringen, mehr Sport machen, besser in der Schule/im Studium werden, aufhören zu rauchen,…. Gehört ihr auch zu diesen Leuten? Ich normalerweise schon, habe aber in den letzten Tagen über dieses Thema nachgedacht. Dieses Jahr gibt es keine Vorsätze zum Jahresanfang.

Wenn man etwas verändern will, dann sollte es unabhängig von einem bestimmten Zeitpunkt passieren. Man schafft es nicht sofort, die Wochen vergehen, man gibt auf und verschiebt es schließlich auf den nächsten Jahresanfang. Das ist doch schade. Willst du etwas verändern? Dann tue es sofort! Etwas direkt aufzugeben, oder sich zu etwas zu zwingen, was man eigentlich nicht mag, wird nichts bringen. Ich denke da zum Beispiel an das Thema „weniger Zeit mit Medien verbringen“. Das ist Etwas, das auch mich betrifft. Ich verbringe sehr viel Zeit in sozialen Netzwerken und an technischen Geräten. Aber wenn ich ehrlich bin – ich will gar nicht damit aufhören. Meinen Freunden nicht mehr auf WhatsApp antworten? Das Bloggen aufgeben? Never! Also wird es mir auch nicht gelingen. Ich glaube es ist viel wichtiger, seinen Alltag anders zu strukturieren. Jeden Tag, den ich zuhause verbringe, schalte ich für 3 Stunden alle technischen Geräte ab. Klingt normal, aber wenn man es nicht gewohnt ist, ist das ein guter Schritt in die richtige Richtung. Man hat letztendlich viel mehr davon, als wenn man sein Smartphone neben sich liegen hat und sich die ganze Zeit zwingt, es nicht zu benutzen.

Ein paar kleine Veränderungen, kann man natürlich trotzdem versuchen. Auch auf meinem Instagram-Account wird sich ein bisschen was verändern. Es gibt bei mir nur noch ein Bild pro Tag, anstatt bis zu 3. Ich werde weniger Kooperationen eingehen und mich dafür mehr auf feste Kooperationspartner konzentrieren. Das Bloggen nimmt mindestens so viel Zeit in Anspruch, wie man in einen Nebenjob investiert. Nur dass die wenigsten Firmen dazu bereit sind, einen zu bezahlen. Ich will das nicht mehr. Das ist eine Sache, die ich tatsächlich ab sofort so beschlossen habe und es ist okay für mich. Ein Mal am Tag setze ich mich hin und mache eine „Instagram-Zeit“. Das kann eine Stunde dauern, oder auch einige mehr. Dafür habe ich dann aber nicht mehr den Druck, ständig die App zu öffnen, nur um irgendwelche Bilder zu liken. Versteht ihr was ich meine?

Auch zu den anderen genannten Punkten möchte ich meine Gedanken mit euch teilen. Wie oft beschwerst du dich über deine Figur? Wie oft beschwerst du dich darüber, dass du schlecht in der Schule bist? Wie oft geht dir durch den Kopf, dass deine Lebensweise ungesund ist? Das mag hart klingen, aber weißt du was? Hör auf zu jammern und fang an etwas zu tun. Ich denke in diesen Bereichen sollte man sich immer fragen, was für einen persönlich schlimmer ist. Eine Kleidergröße „zu viel“, oder die Überwindung Sport zu machen? Schlechte Noten in der Schule, oder etwas weniger Freizeit, um zu lernen? Das Risiko schwer zu erkranken, oder sich das Rauchen (oder andere Dinge) abgewöhnen? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es leichter ist etwas zu verändern, wenn man sich diese Fragen stellt.

Wie denkt ihr darüber? Teilt ihr meine Meinung, oder habt ihr eine ganz Andere? Wenn ja, teilt es mir doch gerne in den Kommentaren mit.

Doch was möchte ich in der nächsten Zeit erreichen? Momentan verbringe ich viel Zeit zuhause, da ich noch für unbestimmte Zeit nicht arbeiten kann. Diese Zeit möchte ich trotz vieler Termine gut nutzen. Ich möchte mich wieder mehr mit dem Thema Design beschäftigen. Ich möchte regelmäßig viel Sport machen, was ich meistens gerne tue (Das war nicht immer so!). Ich möchte mehr Zeit mit meinen Freunden verbringen und noch ein paar Dinge „erledigen“. (;

Die erste Januar-Woche ist fast rum und ich wünsche euch ein schönes Wochenende!

xoxo Josefine 💋

2 Kommentare zu „Happy New Year 2018 – Gute Vorsätze oder eine to do – Liste?

  1. Ich wünsche dir von Herzen, dass das Jahr 2018 dich deinen Träumen und Zielen einen Schritt näher bringt ❤❤

    Alles Liebe
    Laura

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