Hallo ihr Lieben!
Bei meinem heutigen Blogpost handelt es sich um den Monatsrückblick, über den März. Während die ersten beiden Monate dieses Jahres nicht so spannend waren, war im März ein bisschen mehr los. Eines meiner März-Highlights ist immer der Frühlingsanfang. Auch wenn es dadurch leider nicht automatisch wärmer wird, merkt man es trotzdem. Zumindest bei uns. Wie auf Kommando hört man draußen plötzlich mega viele Vögel und immer mehr Blumen fangen an zu blühen.
Was gibt es noch über den März zu berichten? Für ein paar Tage habe ich meine Cousine und ihren Mann, zusammen mit einer Freundin und meiner Schwester, in Rendsburg besucht. Eine wirklich süße kleine Stadt, die in der Nähe von Kiel liegt. Bei der Gelegenheit konnte ich auch an einem Tag meine Großeltern besuchen, die in Kiel leben. Ich bin immer wieder gerne dort, da ich die Kombination aus Stadt und Meer einfach super schön finde.
Am 20. März war ich mit meiner Schwester und einer anderen Freundin auf dem Konzert von Sunrise Avenue in Hamburg. Ich muss sagen, es hat mir sehr gut gefallen, im Vergleich zu dem letzten Konzert, auf dem ich von der Band war. Ich war schon auf einigen Konzerten der Band und leider hat es mir immer weniger gefallen, umso berühmter die Gruppe wurde. Es fehlte einfach die Persönlichkeit in den Konzerten, vielleicht versteht ihr was ich meine. Das war dieses Mal aber zum Glück wieder anders und wir hatten eine Menge Spaß mit Samu, den einige von euch bestimmt auch von The Voice kennen.
2 Tage später, am 22. März, hatte ich Geburtstag. Einige sagen, ihr Geburtstag ist ihnen nicht so wichtig, aber das kann ich so gar nicht verstehen. Ich mag Geburtstage total, besonders meinen eigenen. Ich habe viele tolle Geschenke bekommen und den Tag mit sehr vielen netten Menschen verbracht. Auch wenn ursprünglich nur wenig eingeladen waren, war das Haus zum Schluss wieder voll. Aber ich finde das toll und mittlerweile bin ich es auch gewohnt, da bei uns ständig das Haus voller Leute ist und das meistens ziemlich spontan.
Ein Thema, mit dem ich in diesem Monat wieder konfrontiert wurde, ist das Thema Flüchtlinge. Durch unsere Kirche hatte ich nun schon länger Kontakt zu Menschen, die neu nach Deutschland gekommen sind und oft gar nicht wissen, ob sie bleiben dürfen, oder wo sie als nächstes hinkommen. Bevor ich in Kontakt mit diesen Menschen kam, habe ich mir darüber nicht besonders viele Gedanken gemacht, fand es aber immer spannend, mit einer anderen Kultur in Kontakt zu kommen. Ich glaube viele Leute denken ganz falsch über diese Menschen. Die wenigsten Flüchtlinge sind irgendwelche Obdachlosen, die von der Straße kommen und Geld aus Deutschland wollen. Klar, diese gibt es auch und ich finde es gibt auch viele, die kein Recht haben, hier bei uns zu sein. Aber die meisten sind genauso wie wir. Diese Leute hatten Geld, Jobs, ein Zuhause, alles was wir auch haben. Dann mussten sie fliehen, da bei ihnen Krieg herrscht, sie wegen ihrem Glauben verfolgt oder Frauen unterdrückt werden. Momentan kümmern wir uns um einige von ihnen und wollen helfen, dass sie hier in Deutschland bleiben können, um ein sicheres Leben zu führen. Das ist oft nicht einfach und man mag sich gar nicht vorstellen, was einige von ihnen durchgemacht haben. Dennoch hat man mit diesen Leuten immer wieder sehr viel Spaß. Und etwas, das mir mal wieder bewusst geworden ist… Die meisten Menschen aus anderen Kulturen sind so viel freundlicher, ehrlicher und aufgeschlossener, als die meisten Deutschen. Ein bisschen traurig ist das schon, aber darin unterscheiden sich verschiedene Menschen, aus verschiedenen Ländern eben.
Zum Schluss nun noch etwas zu den beiden Bildern. An dem Tag vor meinem Geburtstag waren wir Frühlingsblumen einkaufen. Dort gab es zwei Gewächshäuser, voll mit Stiefmütterchen und Primeln. Das sah so schön aus! Natürlich mussten meine Schwester und ich das auf ein paar Bildern festhalten.
Nun ist der März schon wieder rum und der April hat begonnen. Ich bin gespannt, was ich euch in 4 Wochen über diesen Monat berichten kann.
Macht es gut!
xoxo Josefine 💋
Impressing words from you who are neutral to relive Cosmopolitanism, not so often all things imaginable-good, I wish them and their family, thanks for great contribution.,.
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