The story behind blogFAIRies

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Hallo ihr Lieben!

Schon lange habe ich im Kopf an diesem Beitrag geschrieben, ihn dann aber zu verschriftlichen ist doch nochmal was anderes. Immerhin soll so ein Beitrag nicht unnötig lang sein, das Wichtigste aber auf den Punkt bringen. Und das finde ich bei diesem Thema nicht ganz so einfach.

Aber mal zurück zum Anfang. 2014 begann ich ziemlich spontan Modedesign zu studieren. Ich ging normal zur Schule, hatte dann einen Abschluss mittlerer Reife und begann eine Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistentin, während der ich auch meine Fachhochschulreife machte. Da lernt man das Gleiche wie ein Erzieher, nur dass man dann Assistent und nicht Erzieher ist, weil man nur 2 anstatt 5 Jahre in der Schule saß… so ist das. Ich liebe Kinder, habe aber schnell gemerkt, dass ich nicht mein ganzes Leben im Kindergarten sein möchte. Ich gönnte mir ein Jahr „Pause“ und nutzte dies unter Anderem um Praktika zu machen. Eins davon fand im Kindergarten statt, das musste ich noch für meine Ausbildung tun. Ein Weiteres machte ich bei einer Modeschneiderin. Schön war das aber nicht. Gar nicht schön. Ich stand dort viel alleine herum, musste aufräumen, sauber machen, einkaufen gehen, Kaffee kochen,… Praktikantenarbeit. Außerdem musste ich viele, ziemlich hässliche Westen nähen, die die Schneiderin dann für viel Geld verkaufte. Ursprünglich machte ich dieses Praktikum, da ich mich anschließend für eine Ausbildung in diesem Bereich bewerben wollte. Ich mochte Kleidung und kreative Dinge liegen mir auch, also hielt ich das für eine gute Idee. Ich muss dazu sagen, dass ich ohne jegliche Vorerfahrungen in dieses Praktikum gegangen bin. Und das was ich dort getan habe, war nicht schlecht. Das kann ich rückwirkend betrachtet ehrlich so sagen. Wie auch immer, am Ende des Praktikums wurde mir gesagt, ich sei nicht gut genug für so eine Ausbildung und diese Branche sei vielleicht allgemein nichts für mich.  Eine kostenlose Arbeitskraft war ich, so wie es leider viele Praktikanten sind. Man kann sich ja einfach jeden Monat einen neuen holen, der einem hinterherräumt…

Abgeschlossen hatte ich mit dem Thema aber nicht. Nach ein bisschen gutem Zureden meiner Eltern machte ich einen Termin zum Anschauen bei der jetzt heißenden  Vitruvius Hochschule in Schwerin. Ich ging da wirklich nur hin, um mir die Schule anzuschauen und hatte dabei  keine Pläne oder Erwartungen. Ich sprach mit dem damaligen Schuldirektor, der mir einige Fragen stellte und mein Informationsgespräch einfach in ein Bewerbungsgespräch umwandelte. Er sagte mir, dass ich gut in diesen Bereich passen würde und dass ich mich doch bewerben könnte. Das einzige, was noch fehlen würde, um einen Platz zu bekommen, ist eine Mappe. Eine Mappe mit Bildern, Skizzen etc., die zeigen, dass ich nicht total unbegabt bin, was die künstlerischen Fähigkeiten angeht. Genauso fühlte ich mich in dem Moment aber, nahm mir dennoch trotzdem vor, es zu versuchen. Die nächsten Wochen bis zu meinem offiziellen Bewerbungsgespräch verbrachte ich viele Stunden damit, so eine Mappe zu füllen. Wenn ich mir diese Mappe jetzt anschaue… süß, witzig? Ich weiß auch nicht, aber ich habe mir sehr, sehr viel Mühe gegeben. :D Neben den Vorbereitungen besuchte ich auch einen Tag der offenen Tür und eine große Modenschau der Schule. Ich fand das alles sehr faszinierend, aber gleichzeitig so unwirklich. Das war (noch) nicht meine Welt und alleine die Vorstellung, meine eigenen Entwürfe mal auf dem Laufsteg zu sehen, schien unendlich weit weg.

Das nächste Gespräch fand dann mit dem Geschäftsführer und wieder dem Schulleiter statt. Auch dieses verlief sehr gut. Ich habe mich übrigens für eine Ausbildung beworben, da ich noch keine Erfahrungen und Fähigkeiten in dieser Branche hatte. Dennoch machte ich mir da nicht all zu große Hoffnungen. Aber wider meiner Erwartungen wurde mir ein Platz angeboten und die Frage tauchte auf, warum ich denn eine Ausbildung machen wolle, wenn ich eine Fachhochschulreife gemacht habe. Ich könnte doch direkt Modedesign studieren. Vielleicht müsste ich dann etwas mehr üben, aber das würde schon funktionieren. Ungefähr 5 Minuten dachte ich darüber nach, beriet mich kurz mit meinen Eltern, einige Papiere wurden unterschrieben, ein Kredit aufgenommen … und dann fing ich an, Modedesign zu studieren.

Das Studium ging 3 Jahre. Viele stellen sich das Studium so leicht vor, aber Modedesign gehört tatsächlich zu den anspruchsvollsten Studiengängen, da man in jedem Bereich gut sein muss. Theoretisch so wie praktisch. Von morgens bis nachts arbeiten war normal, aber ich kam damit zurecht. Ich musste tatsächlich sehr viel lernen und es war oft ziemlich hart, aber dennoch gehörte ich schnell zu den Besten. Ich möchte mich damit nicht als Streber bekennen und es gab auch viele, die sehr viel besser nähen und zeichnen konnten als ich. Aber mein Vorteil liegt wohl einfach darin, dass ich mir meine Zeit gut einplanen kann und im Studium die richtigen Prioritäten setzen konnte. Ich machte in jedem Bereich genau so viel, dass es für eine gute Note reichte. Mehr war zeitlich nicht machbar. Einige der anderen machten in manchen Bereichen viel zu viel, wurden dafür aber in anderen nicht fertig. Das geht auf Dauer nicht gut. Den Inhalt eines Modedesign-Studiums möchte ich an dieser Stelle aber nicht genauer beschreiben, sonst wird aus diesem Post noch ein ganzer Roman.

Am Ende eines Studiums schreibt man eine Bachelorarbeit. In diesem Studiengang bedeutet das, dass man eine ganz normale, umfangreiche Bachelorarbeit schreibt, dazu aber noch ein praktisches Projekt entwickeln muss. Das kann zum Beispiel eine Kollektion sein, bestehend aus Entwürfen, der angefertigten und selbst genähten Kollektion, einem Fotoshooting, einem Lookbook und einer kleinen Modenschau mit den Models. Das alles in 3 Monaten. Ich habe diese Aktion mehrmals durchgespielt, fast jedes Semester, auch wenn man zum Glück nicht jedes Mal eine Bachelorarbeit nebenbei schreiben musste. Dennoch war ich mir nicht sicher, was ich davon halten soll. Nichts, denn nähen ist echt nicht meine Lieblingsbeschäftigung, schon gar nicht unter Zeitdruck. Dafür fehlt mir die Geduld. Aber es gab da noch eine andere Möglichkeit. Ein Konzept zu entwickeln. Anfangs verwarf ich diesen Gedanken sofort wieder. Bisher hatte das kein Student dieser Schule gemacht, also konnte ich nicht einschätzen, wie das Ganze aussehen muss, damit man auch den Abschluss schafft.

Meine Bachelorarbeit wollte ich über das Thema Fashionblogger schreiben. Eine meiner Dozentinnen riet mir aber noch auf ein anderes Thema einzugehen. Und welches Thema ist in der Modebranche gefragter, als das Thema Nachhaltigkeit? Also packte ich beides Zusammen und schrieb in meiner Arbeit darüber, wie Fashionblogger ein nachhaltiges Modebewusstsein fördern könnten. Mir fehlte aber noch der praktische Teil… Ich habe viel überlegt und mit meinen beiden betreuenden und auch prüfenden Dozentinnen gesprochen und kam zu dem Entschluss, dass eine Kollektion zu diesem Thema nicht passt. Ich nahm die Herausforderung an und begann an einer Idee zu arbeiten, die dann später in einem Konzept und Businessplan festgehalten wurde, damit man sie auch prüfen kann. Ich schrieb also sozusagen zwei Arbeiten anstatt einer mit einer Kollektion. Das war nicht immer leicht, da ich mich nicht wirklich mit den anderen Studierenden austauschen konnte, da alle eine Kollektion entwickelten. Die ganze Zeit hatte ich die Frage im Kopf, wie das Ganze wohl enden würde. Hauptsache ich bestehe, das war schließlich mein Ziel. Das letzte Semester war trotz des vielen Schreibens mein Lieblingssemester, nur mal so nebenbei. Warum? Ich weiß es selbst nicht so genau. Wahrscheinlich weil ich einfach gerne selbstständig arbeite und das war in diesem Fall sehr gut machbar.

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Mein Projekt heißt blogFAIRies. Dabei handelt es sich um einen Feedreader, auf dem es nur Fashion- und Lifestyleblogs zu finden gibt, die einen nachhaltigen und fairen Hintergrund haben. Um die Glaubwürdigkeit und Qualität dieser Blogs zu gewährleisten, müssen die Blogs vor der Aufnahme in den Feedreader einige Kriterien erfüllen. Diese Kriterien entwickelte ich in Zusammenarbeit mit diversen nachhaltigen Vereinen, Organisationen und auch Bloggern. Außerdem haben Blogger, die ihren Content nachhaltiger gestalten wollen, die Möglichkeit, an speziellen Schulungen teilzunehmen.

Wie kam ich auf dieses Projekt? Ich kann euch ehrlich sagen, dass mich die meiste nachhaltige Mode nicht anspricht. Auch die meisten Fair-Fashionblogger sagen mir nicht zu. Sie sind mir zu sehr „Öko“ und so fühle ich mich nicht… Dabei sind Nachhaltigkeit und Fairness doch so wichtige Themen! Es muss auch anders gehen und ich weiß, dass es auch nachhaltige Labels und Blogger gibt, die sich von den herkömmlichen Labels und Bloggern kaum unterscheiden. Nur sind diese ziemlich schwer zu finden und wenn, dann weiß ich nicht, ob diese denn glaubwürdig sind oder nur Greenwashing betreiben. Die wenigsten Menschen werden sich die Mühe machen, nach diesen Bloggern zu suchen und dann auch noch zu überprüfen, ob diese glaubwürdig sind. Verständlicherweise orientieren sie sich an den Dingen, die sie optisch am meisten ansprechen und einfach zu finden sind.  Wäre es nicht schön, wenn es eine Seite gibt, auf der all diese Blogs zu finden sind, sich jeder den Blog aussuchen kann, der ihn anspricht und sich keine Gedanken darüber machen muss, ob der Inhalt glaubwürdig ist? Das soll blogFAIRies sein. The good fairies among the blogs.

Der Tag der Prüfung kam und ich konnte nach wie vor nicht einschätzen, wie das Ganze enden wird. Seinen praktischen Teil muss man im Rahmen einer Präsentation vorstellen. Die theoretische Arbeit gibt man schon früher ab. Waren die letzten drei Jahre vielleicht umsonst? Letztendlich passierte aber etwas, mit dem ich nicht gerechnet habe und ich bekam für meine Bachelorarbeit, einschließlich diesem Projekt, eine 1. Wow. Ich ging nach hause und freute mich, dass es zu so einem guten Ende gekommen war. Eigentlich hatte ich da mit dem Studium soweit abgeschlossen, auch wenn meine Dozentinnen mir nach der Prüfung rieten, vielleicht mehr aus dem Projekt zu machen… als wenn. Ich hielt das für eine nette Idee, aber mehr auch nicht.

Kurze Zeit später meldete sich die Direktorin bei mir, die gleichzeitig Erstprüferin bei meiner Arbeit war und fragte, ob sie meine Bachelorarbeit bei einem Wettbewerb einreichen darf. Dabei ging es um den Innovationspreis der Stadt Schwerin. Kurz gesagt, ich gewann diesen Wettbewerb zusammen mit zwei anderen Studenten, deren Arbeit eingereicht wurde. Ich bekam ein nettes Preisgeld und eine Urkunde, in der Umsetzung meines Projektes brachte mich der Wettbewerb aber nicht voran. Dennoch fing ich langsam an zu verstehen, dass meine Idee wohl doch besser ist, als ich es für möglich gehalten habe. Kennt ihr das, wenn ihr viel Zeit und Arbeit in etwas investiert? Ihr wisst zwar, dass es gut ist, haltet es aber nicht für so besonders, einfach weil ihr euch daran gewöhnt habt und diese Sache etwas Selbstverständliches für euch geworden ist? So geht mir das mit blogFAIRies.

Dabei blieb es dann aber auch erstmal. Ich begann ein Volontariat in einer PR-Agentur, was ich dann aber nach einem Monat abbrechen musste und aus gesundheitlichen Gründen anschließend ein halbes Jahr krank geschrieben war. Das ist aber ein ganz anderes Thema. In dieser Zeit kontaktierte mich meine ehemalige Hochschule und informierte mich über einen Wettbewerb von dem Verein FEMNET. Bei diesem Wettbewerb konnte man kein Geld gewinnen, sondern die Möglichkeit, in der Umsetzung seines Projektes gecoacht und gefördert zu werden. Ich war unsicher und wusste nicht, ob ich diese Chance nutzen sollte. Da waren sie also wieder, die Selbstzweifel. Wer kennt sie nicht? Letztendlich reichte ich mein Projekt aber doch ein, einen Abend vor Einsendeschluss. Ich habe da drei Monate drüber nachgedacht, mir aber letztendlich gesagt, dass ich ja nichts zu verlieren habe. Entweder gewinne ich oder eben nicht. Ich gestehe, ich habe mir auch nicht so extrem viel Mühe mit meiner Bewerbung gegeben. Der Businessplan stand ja und diesen schickte ich einfach dorthin. Entweder meine Idee gefällt euch und ich bin dabei… oder eben nicht. Vielleicht ergibt sich ja irgendwann nochmal eine andere Möglichkeit. Das waren meine Gedanken. Dass ich auch diesen Wettbewerb letztendlich gewonnen habe, wisst ihr ja bereits. Insgesamt wurden 12 Projekte eingereicht. Ich kenne leider nur zwei weitere Projekte die mit mir zusammen nominiert waren und die waren echt gut. Auch die anderen 9 hätten mich total interessiert.

Aber was passierte noch? Im Sommer bekam ich eine Mail, dass mein Projekt auf die Shortlist gesetzt wurde und zu den drei Favoriten gehört. Über diese sollten kurze Videos gedreht werden, um die Projekte vorzustellen. Dafür bin ich dann nach Berlin gereist. Und hier seht ihr mein Video:

Und was habe ich nun gewonnen? Die Hessnatur Stiftung wird mich coachen und unterstützen, mit dem Ziel, dass blogFAIRies einmal Realität wird. Ich habe den Kontakt zu dem CEO der Hessnatur Stiftung, den ich demnächst kontaktieren werde. Wirklich etwas passieren wird aber erst im nächsten Jahr.

Und wie geht es mir damit? Ich weiß es nicht. Ich habe nicht damit gerechnet, dass ich diesen Wettbewerb gewinne. Ich habe aber auch nicht damit gerechnet, dass ich mal Modedesign studieren werde, meine eigenen Kreationen auf dem Laufsteg sehe und als Blogger arbeite. Auch nicht, dass ich plötzlich eine Doppelseite einer bekannten Hamburger Zeitung fülle… Dazu möchte ich noch kurz etwas schreiben, da ich natürlich schon ein kleines bisschen stolz darauf bin, die Situation aber auch mindestens genauso unerwartet kam. Am Anfang der Woche, in der auch die Preisverleihung stattfand, kontaktierte mich jemand von FEMNET. Die „Hamburger Morgenpost“ möchte gerne jemanden der Teilnehmenden des Wettbewerbes interviewen, der aus Hamburg kommt. Die FEMNET-Konferenz mit der Preisvergabe fand nämlich in Hamburg statt. Da ich aus der Nähe von Hamburg komme, sagte ich natürlich zu. Das Interview verlief ganz unkompliziert. Ich unterhielt mich über Telefon eine Weile mit einer Journalistin. Diese brauchte dann noch ein Bild von mir. Da ich keine Zeit hatte, um extra für ein Bild nach Hamburg zu fahren, mailte ich ihr einige Bilder von mir, die schon existierten. Dazu schrieb ich, dass sie sich einfach eins aussuchen solle, welches sie am passendsten findet. Offensichtlich gefielen sie ihr alle, da sie alle Bilder abdruckte und ich auf der Titelseite so wie auf einer ganzen Doppelseite gezeigt wurde. Als ich diese Zeitung kaufte, war ich dann doch etwas überrascht. Das war ein winziger Einblick für mich, was passieren kann, wenn man in der Öffentlichkeit auftaucht. Es schrieben mir so viele Leute daraufhin, die ich weitestgehend kannte, aber mich erreichte auch eine sehr kritische Nachricht. Das überforderte mich zugegeben etwas, aber ich konnte die negativen Behauptungen über mich zum Glück klären. Wenn etwas in der Zeitung geschrieben wird, ist es immer übertrieben. Und die Person, um die es dabei geht, hat keinen Einfluss auf den fertigen Text, das darf man nie vergessen. Meine Familie, Freunde, Bekannten fanden es total cool, dass ich so in der Zeitung zu sehen bin. Meine Begeisterung über so einen großen Artikel hielt sich aber eher in Grenzen. So viel dazu.

Aber wisst ihr was ich glaube? Ich glaube dass Gott einen Plan für das Leben eines jeden Menschen hat. Vielleicht dauert es eine Weile bis wir diesen verstehen, aber es wird einen geben. Denn wäre es nicht ein bisschen unnötig, wenn die Welt voller Menschen ist, die eh keinen Nutzen haben? Vielleicht ist es so gewollt, dass ich in der Modebranche gelandet bin und diese positiv beeinflussen werde. Ich glaube, dass es so ist, denn sonst wäre ich niemals so erfolgreich gewesen und das, obwohl ich anfangs so gar keine Ahnung hatte. Und wenn es doch nicht meine Aufgabe ist? Dann wird es eine andere sein und irgendwann werde ich sie finden. Was könnte deine Aufgabe sein, was könntest du tun, um diese Welt, oder vielleicht auch nur das Leben weniger Menschen, etwas besser zu machen?

Im Allgemeinen freue ich mich natürlich über diese  positive Entwicklung einer Sache, in die ich sehr viel Zeit und viele Gedanken investiert habe. Ich weiß nicht, wie es weitergehen wird. Aber ich werde einfach mal alles auf mich zukommen lassen und halte euch natürlich auf dem Laufenden. Für die nächste Zeit ist noch ein Blogpost geplant, in dem ich schreibe, wie ich überhaupt über das Thema Nachhaltigkeit denke. Ich wollte dieses Thema erst hier mit einbringen, möchte so einen Post aber auch nicht zu lang werden lassen. Wenn du bis hierher gelesen hast und dich für mein Projekt interessierst, weiß ich das sehr zu schätzen. Sollten bei dir noch Fragen auftauchen, oder etwas unklar sein, dann schreibe mir doch bitte eine Nachricht. Bis dahin, macht es gut!

 

xoxo Josefine 💋

11 Kommentare zu „The story behind blogFAIRies

  1. Hm, woher ich den Text bloß schon kenne? (;
    Ich mag das Bild in dem Posting, das ist mega mega schön! Achja, was ich noch sagen wollte: Als ich deinen Text gelesen habe, um ihn zu verbessern, ist mir irgendwie erst klar geworden, was du schon alles hinter dir hast und was du schon erreicht hast. Klar, manchmal ist man ein bisschen jealous gewesen wegen mancher Sachen oder sauer, aber auch wenn ich das immer doof fand und dachte, dass du mir nachmachen willst, obwohl ich am Ende selbst kein Modedesign studiere, steckt in mir nichts als Stolz auf dich, weil du dich trotz Kritik von deiner Chefin bei deinem Praktikum durchgesetzt hast und dich auf etwas eingelassen hast, von dem du am Anfang noch gar nicht wusstest, wohin dich das führt. Es ist echt toll zu sehen, was man schaffen kann, wenn man an sich glaubt und sich nicht unterbuttern lässt.
    xoxo

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    1. Wie lieb von dir, das freut mich sehr zu lesen. Und ich bin mir sicher, in 2 oder 3 Jahren wirst du auch so einen Text über dein Leben schreiben können. Der wird natürlich anders sein als meiner, aber genauso toll. Auch du kannst viel erreichen und das wirst du auch. ❤️

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  2. Pingback: hello 2019!
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  4. So ein wunderschönes Flatlay als Titelbild! Allein schon dafür muss ich deinen Blogpost liken, aber nicht nur dafür: Danke, dass du deine Story mit uns teilst. <3

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